Absurd

t griffen wir zu Waffen
Schlugen unsre Herrn, Grafen und auch Pfaffen

Beherrschen dies Gebiet, singen stolz ihr Lied
Raubritter, Raubritter, wie weit ist unser Land ?
Raubritter, Raubritter, wie stark ist unsere Hand ?

GroЯ ist unsre Macht, solange wir verreint
Hьten unsre Burg, trotzen jedem Feind

Beherrschen dies Gebiet, singen stolz ihr Lied
Raubritter, Raubritter, wie weit ist unser Land ?
Raubritter, Raubritter, wie stark ist unsere Hand ?


2. Green Heart

Thuringian plain, deep dark forest
Evil dwells on there in the woods
Snowcovered hills, cold winds blowing
Romantic place, is it understood ?!

Evil in the forest in Germany's Green Heart !

Hateful savages, strong black minds
Out of the forest, kill the human kind
Burn the settlements and grow the woods
Until this romantic place is understood !

Animals, beasts, horrend landscape
Cause there are no signs of human living
When you look around no human living
Now this romantic place is understood !


3. Ьeber Die Weiten Midgards

Riesenblut schuf das Weltmeer
Riesenschдdel den Himmel
Riesenleib ist in den Welten
Asenodem beseelte den Mensch

Ьber die Weiten Midgards
Wachet der Asen Schar
Donars Hammer schirmt uns
Vor Unheil und jeder Gefahr

Aus hartem Holz sind wir geschnitzt
Midgards Kinder, Germanenvцlker
Eichenschдdel trotzen dem Feind
Nur Blitz, nicht das Kreuz spaltet sie

Freier Wind weht ьber die Gipfel
Unbдndige Wasser durchrauschen die Gaue
Ungehindert schreitet des Weges
Midgards Kind seinem Schicksal entgegen

Knьpfen auch die Nornen die Fдden
Du allein entwirrst ihre Knoten
Wцlfe streifen durch finstere Wдlder
Raben kreisen ьber Midgards Weite


4. Die Rote Rune

Die Nordmдnner fallen ein in feindliches Land
Und schlagen die Bauern tot
Sie rauben auch ein Mдgdelein
Und sie hat mit dem Anfьhrer ihre Not
Da kehren die Bauern des nachts zurьck
Fallen ьber die Feinde her
Und Bleede Bluthand hat nicht mehr Glьck
Er trдumt bei der Maid so schwer
Und da fingen sie ihn
an den Pfahl banden sie den Betrunkenen an
und das Mдdchen kam und stiess ihm den Stahl
wohl zwischen die Augen hinan
und sie sang von dem Blut, dass nun rann

O Du Rune so rot, o du Rune so schцn
o Du Rune so rot wie das Blut
Rote Rune soll der Wind Dir wehn
Rote Rune sei Dein Sterbegestцhn
Dass Du weiЯt, wie das Lieben tut
O Du Rune so rot, der Rune so leid,
dass Tod ihm nun kam, der nicht Liebe gefreit


5. Permafrost

[Bonus]

Schnee verhьllt das Land, soweit das Auge reicht
Finst're Wolken verdunkeln den eisigen Mond
Sturmwind peitscht rasend weiЯen Tod
Durch die ewige Nacht, die ob allem thront

[CHORUS]:
Permafrost - von stдhlernem Himmel ьberdacht
Permafrost - Herrscher der ewigen Nacht
Permafrost - Eiswind, der alles durchdringt
Permafrost - Kдlte, die alles bezwingt

Frost ist mein Herz, der Wдrme kein Reich bleibt
Aus eisigem Stahl ist mein Schwert
Sturmwind treibt mich ruhlos voran
Und ruhlos trдgt mich mein fahles Pferd

[CHORUS]

Und es wird immer kдlter - Frostewigkeit!
Schnee verhьllt das ganze Land
Bleich beschienen vom eisigen Mond
Der Winter herrscht mit eiserner Hand

PERMAFROST!


6. As The Fullmoon Disappears

[Bonus]