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Siegfried
« Eisenwinter »
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1 | Eisenwinter
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| 2 | Nachtgebet
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| 3 | Rauhnacht
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| 4 | Die Treuewacht
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| 5 | Am Isenstein
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| 6 | Eckesachs
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| 7 | Winterblut
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| 8 | Untot
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| 9 | Hagen von Tronje
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| 10 | Du und ich |
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Sandra Schleret - vocals
Bruder "Hagen" Cle - vocals
Werner Bialek - vocals
Daniel "Ortwin" Bachmaier - guitars
Hannes "Schattwan" Krause - keyboards
Roland Wurzer - bass
Moritz Neuner - drums |
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| 1. Eisenwinter
Eine Faust aus Blut und Eisen erhebt sich gegen Rom,
Mann fьr Mann, bei Nacht und schweigend, queren wir den Strom.
Vorbei am groЯen Anger, wo Vater einstmals viel!
Dort leuchten schon die Fackeln, mein Freund wir sind am Ziel!
Treue und Eisen - Gefдhrten im Tod!
Treue und |
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Ну надо же - первая!
Вообще, альбом неплохой, но слишком по-моему сильно похоже на Nightwish, по крайней мере, у меня такие ассоциации. Вот только голос у вокалистки не такой божественный, и поет она как-то немного бездушно что ли... а может это только из-за моего незнания немецкого языка. ;) Здесь больше мужского вокала и практически нет оркестров и хора. Да и вообще, наверное, все-таки не стоит сравнивать с Nightwish, да и любой другой группой!
На альбоме довольно-таки интересные композиции, запоминающиеся мелодии. Так что вполне можно посоветовать купить, не опасаясь за свою жизнь! :) |
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просмотров: 5437 |
Der Wind kьsst sanft die Bдume,
sprьht Sternenstaub aus Schnee.
Die Leinwand fьr das Sterben,
das Bett der Winterfee.
Den Drachen auf dem Banner, den Lцwen tief im Herz,
Nur Blut lцscht unsern Durst, nur Rache stillt den Schmerz.
Die Schwingen unsrer Jugend, tauchen tief ins Blut,
entflammt sind ihre Herzen, voll Trauer und voll Wut.
Eisenwinter...
Der Wind kьsst sanft die Bдume,
sprьht Sternenstaub aus Schnee.
Die Leinwand fьr das Sterben,
das Bett der Winterfee.
2. Nachtgebet
An meinem Ohr Dein Atem, wir lцschen das Licht.
Nimm meine Hдnde, ich fьrchte mich nicht...
Im Schatten Deiner dunklen Schwingen,
trдume ich im SchoЯ der Nacht,
flьster zдrtlich Deinen Namen,
mein Geliebter! Luzifer...
Luzifer, Engel des Lichts!
Luzifer, Engel des Lichts!
Flieg mit mir zum Berg der Wunder,
tanz mit mir im Feuerschein.
Trink mit mir vom Kelch des Lebens,
lass uns voll der Sьnde sein.
Fest umhьllt von dunklen Schwingen
trцstet Dich das Schwarz der Nacht,
fern vom Grau der Klostermauern
sonnst Du Dich in meiner Macht.
Luzifer, Engel des Lichts!
Luzifer, Engel des Lichts!
Sein Kreuz verspottet meine Liebe,
bricht mein stolzes Hexenherz.
Mit so viel Blut an Euren Hдnden,
wollt ihr meine Richter sein?
3. Rauhnacht
So kalt - mein Rufen verhallt,
wo ist das Licht?
Der Wald, in Nebelgestalt,
wo ist das Licht? (fьhrt mich zum Licht...)
In dunkler Rauhnacht trцstet mich
funkelnd kalt das Sternenlicht.
Ich bin nie allein...(niemals allein)...
Euer Kerzen Schein
leuchtet armen Seelen heim.
Ihr seid nie allein!
Flьsternd verflucht, zum Henker gesandt,
zum Klang Eurer Glocken zu Asche verbrannt.
Vom Leben getrennt, vom Tode verbannt,
denn niemand hat ihr ein Grab benannt.
In dunkler Rauhnacht trцstet mich
funkelnd kalt das Sternenlicht.
Ich bin nie allein...(niemals allein)...
Euer Kerzen Schein
leuchtet armen Seelen heim.
Ihr seid nie allein!
In sternenklarer Nacht, in einsamer Wacht,
am Fenster ganz sacht, hцr wie ihr lacht,
und tanz mit dem Schnee, ganz Winterfee,
auf das mein ganzer Schmerz vergeh...
In dunkler Rauhnacht trцstet mich
funkelnd kalt das Sternenlicht.
Ich bin nie allein...(niemals allein)...
Euer Kerzen Schein
leuchtet armen Seelen heim.
Ihr seid nie allein!
4. Die Treuewacht (Gцtterdдmmerung pt. I)
Das Eisen fest in einer Hand,
mein Schicksal in der andern.
Hдsslich grinst ein fremder Mond
in diese dunklen Kammern.
Es flьstern tausend Zungen: Tod den Nibelungen!
Es flьstern tausend Zungen: Tod den Nibelungen!
Fern von Weib und Heimatland,
in ehrbar Treu verbunden,
schьtz ich hier als einsam Wacht
den Schlaf aller Burgunden.
Wenn Freundschaft schlдft, die Treue wacht
durch trдnenreiche Stunden.
Wenn Liebe schweigt, die Treue wacht
und heilt selbst tiefste Wunden.
Mein stolzes Herz wiegt zentnerschwer,
ich blut aus tausend Wunden,
allein mein Wille hдlt mein Schwert
und mich noch eng umschlungen.
Es flьstern tausend Zungen: Tod den Nibelungen!
Es flьstern tausend Zungen: Tod den Nibelungen!
Das Sonnenlicht - es trцstet nicht,
der Nebel hat entbunden,
seinem kьhlen Kuss entspringt
das End der Nibelungen.
Wenn Freundschaft schlдft, die Treue wacht
durch trдnenreiche Stunden.
Wenn Liebe schweigt, die Treue wacht
und heilt selbst tiefste Wunden.
5. Am Isenstein
Am Isenstein...
Im Norden am Isenstein halten Flammen einsam Wacht,
Tьrme aus blankem Eis leuchten in der Nacht.
Im Sturm flьstern leise Stimmen, was die Gцtter dort verwahr'n,
Keiner in tausend Jahren soll es je erfahr'n...
je erfahr'n...
je erfahr'n...
je erfahr'n...
Am Isenstein...
Tief sticht die scharfe Klippe wьtend in das tobend Meer,
ein Heer aus Nebelgeistern steht dort auf der Wehr.
Mancher vom Glьck gesegnet, konnte eine Stimme hцrn,
schцn doch unendlich traurig, wem mag sie gehцren?
Im Norden am Isenstein halten Flammen einsam Wacht,
Tьrme aus blankem Eis leuchten in der Nacht.
Im Sturm flьstern leise Stimmen, was die Gцtter dort verwahr'n,
Keiner in tausend Jahren soll es je erfahr'n...
je erfahr'n...
je erfahr'n...
je erfahr'n...
6. Eckesachs (Stдhlerne Rache)
Aus tosender Glut, tief in der Erde,
geschmiedet aus Wut und Nordmannens Ehre!
Getauft in der Schlacht, mein Herz und mein Stahl!
Christenblut flieЯt auf dem Weg nach Walhall!
Der Wind kьsst unsere Segel -
der Drache reitet sьdwдrts voran!
Die Rache fьhrt uns wider das Christenland!
Von Rache beseelt, das Banner voran,
stolz brennt die Seele, Mann gegen Mann.
Eckesachs ringt mit dem Adler von Rom,
zerfetzt seine Glieder, ertrдnkt ihn im Strom.
Der Raben Klagelieder,
das Toben der wogenden Schlacht
hallt von Ferne wieder aus Christenland!
Nebel und Blut, Tag wird zu Nacht -
Eckesachs hдlt sein Gericht.
Helden vergiessen ihr kostbares Blut,
nur ihr Stahl schmьckt ihr dьsteres Grab.
Wцlfe verzehren das christliche Kreuz,
im Licht eines grinsenden Monds.
Die Rache! Der Sieg durch Eckesachs Macht!
Christenland blutet sich aus!
Das Heer ihrer Toten, keiner begraben,
ein Fest fьr die Geister, die sich daran laben!
7. Winterblut
Mondlicht lauert im Geдst,
bricht funkelnd sich im Schnee.
Ich breite meine Arme aus,
mich kьsst die Schmerzensfee.
Ein heisser Hauch von dьnnem Stahl
und Rot verschlingt das Weiss.
Ein GruЯ hin in die Anderswelt,
mein Atem geht ganz leis.
Es wird kalt...so kalt...
Ganz langsam gleitet federleicht
mein Geist zum Sternenzelt.
Mein Herz verlacht mit Flьgeln fein
den ganzen Schmerz der Welt.
Der Winter bettet meinen Leib
in weissem Tuch zum Grab.
Wohlig schwarz gefriert mein Blut
an jenem schцnen Tag.
Es ist so kalt...so kalt...
8. Untot
Das Mondlicht so kalt,
diese Mauern so alt,
niemand hцrt mir zu,
wдr ich bloЯ von Stein wie Du!
Zum Atmen verdammt,
die Seele verbrannt,
keine Rast, keine Ruh,
wдr ich bloЯ von Stein wie Du!
Mein Garten aus Stein,
hier ruht mein Gebein,
stumm siehst Du zu,
wдr ich bloЯ von Stein wie Du!
9. Hagen von Tronje
Einst zu Worms am Rhein
zдhlte Treue mehr als Mut und Kraft.
Blut sьЯ wie Wein,
trдgt hinfort des Helden stolze Pracht.
Ein dunkler Hort,
ein Nebel der die Welt verschlingt.
Wirf ihn fort,
wo die Erde mit dem Wasser ringt.
Hagen von Tronje - Schuld ohne Sьhne
Hagen von Tronje - des Schicksals Knecht
Hagen von Tronje - eine Faust voller Grьnde
Hagen von Tronje - eisernes Recht
Ein Herz aus Stein,
und ein Wille klirrend kalt wie Eis.
Rache ist mein,
dein Verderben ist der Treue Preis.
Kein Verzeihen,
fьr den Dolchstoss in das Herz der Welt.
So soll es sein,
auf dem Schlachtfeld wo die Liebe fдllt.
Hagen von Tronje - Schuld ohne Sьhne
Hagen von Tronje - des Schicksals Knecht
Hagen von Tronje - eine Faust voller Grьnde
Hagen von Tronje - eisernes Recht
Einst zu Worms am Rhein
zдhlte Treue mehr als Mut und Kraft.
Blut sьЯ wie Wein,
trдgt hinfort des Helden stolze Pracht.
Hagen von Tronje - Schuld ohne Sьhne
Hagen von Tronje - des Schicksals Knecht
Hagen von Tronje - eine Faust voller Grьnde
Hagen von Tronje - eisernes Recht
10. Du & Ich
Gott schuf die Liebe, der Teufel die Lust,
doch wer schuf den Dдmon in unserer Brust
Was wir gesьndigt, war aus Liebe erdacht,
doch unsere Lippen und Hдnde haben Brдnde entfacht
Wir fliehen aus dem Paradies, schьtten Цl ins Fegefeuer
Was haben wir gelacht als Gott uns verlieЯ, Willkommen Abenteuer
Du und ich - der Seele dunkle Pfade
Du und ich - jenseits Gottes Gnade
Du und ich - im Schatten der Hцrner
Du und ich - nichts war je schцner
Verbotene Frьchte, gepflьckt im Vertrauen !
In den Abgrund der Ekstase zu schauen
Ich nehme Deine Hand, wir sehen uns an !
Wer will uns je richten, was haben wir getan
Wir fliehen aus dem Paradies, schьtten Цl ins Fegefeuer
Was haben wir gelacht als Gott uns verlieЯ, Willkommen Abenteuer
Du und ich - der Seele dunkle Pfade
Du und ich - jenseits Gottes Gnade
Du und ich - im Schatten der Hцrner
Du und ich - nichts war je schцner
Wir haben nackend im Mondlicht getanzt,
als Satyr und Elfe mit Nebel bekrдnzt
Und wenn uns einstmals der Teufel holt:
Leben ist Silber, Sterben ist Gold
Wir fliehen aus dem Paradies, schьtten Цl ins Fegefeuer
Was haben wir gelacht als Gott uns verlieЯ, Willkommen Abenteuer
Du und ich - der Seele dunkle Pfade
Du und ich - jenseits Gottes Gnade
Du und ich - im Schatten der Hцrner
Du und ich - nichts war je schцner