 |
 Последний на сегодняшний день альбом группы. Что тут можно сказать? Как всегда, на высоте, как всегда, лучше всех. Недостаток, пожалуй, один, - это не полноформатный альбом. Записывая демки и ЕР, «Аскерия», по-видимому, забыла о полноценных альбомах. В музыкальном плане это все та же «Аскерия», без изменений. А зачем менять то, что и так великолепно? По мнению некоторых знакомых, эта ЕР - лучший блэк-метал-релиз последних пяти лет. Я не полностью согласен с этим, скажу только, что это один из лучших релизов последней пятилетки. По-прежнему, душераздирающий скрим рвет на части воображение, а чистый «былинный» вокал уводит нас далеко, в заколдованный заснеженный лес необъятных просторов Гипербореи...
Pagan Metal War, товарищи. Мастхэв. |
 |
Getrieben durch jene, die sich selbst nicht erkennen.
Den Blick gerichtet auf den Wald.
Den Blick verwoehnt durch die Schoenheit kirchlicher Tuerme.
Ich bin die Fackel, die den Turm erhellt.
Ich bin das Feuer, welches ihn niederbrennt.
Und mit meinem Stolz werd ich euch vernichten.
Die Floeten des Pan
In tiefen Hoehlen schlafen alte Goetter,
doch noch immer erkennen die Baeume ihren Herrn.
Und es sind die Floeten des Pan
die das alte Lied erklingen lassen.
Im Zwiellicht in den Waeldern
tanzen die Blaetter zur Melodie des Biegengottes
und fluestern seinen Namen in den Wind.
Der Eichbaum trauemt von einem Gott mit Hoernern
und weiss von keinem anderen Koenig.
Der stille Schrei
...wenn sich die Dunkelheit ueber die Daecher legt
und es mich wieder, weit weg von euch, in die Waelder zieht.
Hinaus in die monotone Abgeschiedenheit.
Von Waeldern und Bergen umgeben.
Still stehend.
Sinnend im Wald.
Ruhig blutend.
Zufriedenheit, welche in meinem Herzen widerhallt.
Ein stiller Aufruf tief im Herz...
Nur die Wunden meines Koerpers geben ihn preis.
Doch ruhig wird er bleiben.
Der stille Schrei meiner Seele. So ist es, wird es immer sein.
Ihr koennt ihn nicht hoeren, werdet ihn nie verstehen.
Hier bin nur ich und die Einsamkeit.
Doch...
Im Schattenlicht, zwischen den Welten
Im Schattenlicht, zwischen den Welten, wartend...
Meine Sinne gerichtet auf all das Leben, fern von euch,
welches ihr nicht kennt.
Der Schein des Mondes, kalt schimmernd im Schnee.
Sich spiegelnd im stillen Teich, der unberuehrt von menschlicher Existenz,
vergessen in der Einsamkeit ruht.
So wie wir.
Verachtet,
verpoent,
und vergessen
haben wir das Leid mit dem ihr lebt.
Dock kam es ueber euch. Durch und mit euch.
Ich habe es nicht verstanden, werde es nie verstehen.
Doch ist nun die Zeit gekommen...
...und ich behalte recht.
Wartend, Im Schattenlicht, zwischen den Welten