Herbstwind - Die Blatter rauschen zwischen Berg und Tal
Finsternis - Die Nacht bringt Elend, birgt Pein und Qual
Keine Trauer, keine Reue
Nur Verdammnis und das Leid
Keine Trauer, keine Reue
Ertranke Dich in Selbstmitleid
Furchtet uns - Wir sind
der schwarze Fluch der Angst
Sensenmann - Im fahlem Leichentuch versperrst Du mir den Weg
Keine Trauer, keine Reue
Nur Verdammnis und das Leid
Keine Trauer, keine Reue
Ertranke Dich in Selbstmitleid
Dein Fleisch ist schwach,
Das Herz steht still,
Visionen starben langst den Tod
Erinnerungen an gestern,
Sind alles, was Dir bleibt
Deine Wahrheit ist so falsch wie stumpfer Mamor,
Ebenholz schimmert bleich, vergangen all der Glanz
Gleich wie trostlos und duster es auch scheinen mag,
Ich wei?, der Tod ist nicht das Ende
Denn die Wolken ziehen weiter,
Schaffen Platz dem neuen Leben
Fur ein neues Leben
Gleich wie trostlos und duster es auch scheinen mag...
Verwesungsgestank macht sich breit,
Ein Anblick toten Fleisches,
Spurst Du den Hauch des Todes
Lege Deine Fesseln ab,
Erlebe diesen Augenblick,
Siehst Du den Tanz der Schatten,
Die Dich verfuhren
Herbstwind - Die Blatter rauschen zwischen Berg und Tal
Finsternis - Die Nacht bringt Elend, birgt Pein und Qual
Keine Trauer, keine Reue
Nur Verdammnis und das Leid
Keine Trauer, keine Reue
Ertranke Dich in Selbstmitleid
Furchtet uns - Wir sind der schwarze Fluch der Angst
Sensenmann - Im fahlem Leichentuch versperrst Du mir den Weg
2. Nagelfar - Moment der Hysterie
Tausende verseuchte Blicke pellen den fleischfressenden Haufen
Aus seinem primaren Instinkt und der selbsternannten Pflicht
Was bleibt, ist der bei?ende Schmerz der Geborgenheit, sich labend am Blute
Denn mehr als Hoffnung ist sie nicht
Geist und Herz im tiefsten unrein
Leibliche Sunde totet laiblichen Wein
Nackte Gier la?t Scham nur allein...
...Allein geracht wird die Sunde nie sein
Hi?t die Fahnen, Kameraden!
Begegnet dem Kreuz!
Berg und Tal, Fabrik und Stahl und Rauch
Kampfen im Abseits der Welt als Attrappen heuchlerischen Ubermuts
Als keusch oder fromm tarnt sich nur mehr seniler Geist
Es zieht das deutsche Vieh mit wei?em Fell und Pauken und Trompeten hinaus -
Aus der nie erlittenen Schlacht.
Verruchter Optimismus!
Eine Schar aus stumpfem Sein
Der Mensch erbaut Vertrauen
auf porosem Gebein
Verfluchter Jesus Christus!
Phantom am Foltermast
Entblo?t bis auf die Knochen
Von Mensch und Tier geha?t
Und hatte Gott einen Moment der Hysterie...?
Geist und Herz verwahrlost und leer
Ungetraumter Traum greller Wiederkehr
Nackte Gier, nackte Scham, nackte Pein
Allein gerecht will kein Neu-Heiland sein
Mord zieht quer durchs Land
Ob passioniertes Wei?haupt oder einfaltiger Glaubenssimulant
Und ware Gott ein Monument der Hysterie...?
Im sudlichen Himmel starten die Turbinen,
Die Zeichen stehen auf Sturm
Der Chor der Schander durchwandert Mark und Bein
Dringt jedoch nie ins Tiefste ein
Die Henker richten mit Vollkommenheit
Uber alles Gold, das nicht glanzt,
Uber allen Glanz, der nicht strahlt
Tyrannische Psalmen, verlogene Lieder -
Deutschland totet wieder.
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Sensenmann - Im fahlem Leichentuch versperrst Du mir den Weg
Keine Trauer, keine Reue
Nur Verdammnis und das Leid
Keine Trauer, keine Reue
Ertranke Dich in Selbstmitleid
Dein Fleisch ist schwach,
Das Herz steht still,
Visionen starben langst den Tod
Erinnerungen an gestern,
Sind alles, was Dir bleibt
Deine Wahrheit ist so falsch wie stumpfer Mamor,
Ebenholz schimmert bleich, vergangen all der Glanz
Gleich wie trostlos und duster es auch scheinen mag,
Ich wei?, der Tod ist nicht das Ende
Denn die Wolken ziehen weiter,
Schaffen Platz dem neuen Leben
Fur ein neues Leben
Gleich wie trostlos und duster es auch scheinen mag...
Verwesungsgestank macht sich breit,
Ein Anblick toten Fleisches,
Spurst Du den Hauch des Todes
Lege Deine Fesseln ab,
Erlebe diesen Augenblick,
Siehst Du den Tanz der Schatten,
Die Dich verfuhren
Herbstwind - Die Blatter rauschen zwischen Berg und Tal
Finsternis - Die Nacht bringt Elend, birgt Pein und Qual
Keine Trauer, keine Reue
Nur Verdammnis und das Leid
Keine Trauer, keine Reue
Ertranke Dich in Selbstmitleid
Furchtet uns - Wir sind der schwarze Fluch der Angst
Sensenmann - Im fahlem Leichentuch versperrst Du mir den Weg
2. Nagelfar - Moment der Hysterie
Tausende verseuchte Blicke pellen den fleischfressenden Haufen
Aus seinem primaren Instinkt und der selbsternannten Pflicht
Was bleibt, ist der bei?ende Schmerz der Geborgenheit, sich labend am Blute
Denn mehr als Hoffnung ist sie nicht
Geist und Herz im tiefsten unrein
Leibliche Sunde totet laiblichen Wein
Nackte Gier la?t Scham nur allein...
...Allein geracht wird die Sunde nie sein
Hi?t die Fahnen, Kameraden!
Begegnet dem Kreuz!
Berg und Tal, Fabrik und Stahl und Rauch
Kampfen im Abseits der Welt als Attrappen heuchlerischen Ubermuts
Als keusch oder fromm tarnt sich nur mehr seniler Geist
Es zieht das deutsche Vieh mit wei?em Fell und Pauken und Trompeten hinaus -
Aus der nie erlittenen Schlacht.
Verruchter Optimismus!
Eine Schar aus stumpfem Sein
Der Mensch erbaut Vertrauen
auf porosem Gebein
Verfluchter Jesus Christus!
Phantom am Foltermast
Entblo?t bis auf die Knochen
Von Mensch und Tier geha?t
Und hatte Gott einen Moment der Hysterie...?
Geist und Herz verwahrlost und leer
Ungetraumter Traum greller Wiederkehr
Nackte Gier, nackte Scham, nackte Pein
Allein gerecht will kein Neu-Heiland sein
Mord zieht quer durchs Land
Ob passioniertes Wei?haupt oder einfaltiger Glaubenssimulant
Und ware Gott ein Monument der Hysterie...?
Im sudlichen Himmel starten die Turbinen,
Die Zeichen stehen auf Sturm
Der Chor der Schander durchwandert Mark und Bein
Dringt jedoch nie ins Tiefste ein
Die Henker richten mit Vollkommenheit
Uber alles Gold, das nicht glanzt,
Uber allen Glanz, der nicht strahlt
Tyrannische Psalmen, verlogene Lieder -
Deutschland totet wieder.