The track titles translate as follows:
1. "Land of Souls"
2. "Devouring of the Ravens"
3. "Srontgorrth - Chapter 1"
1. Seelenland
Als der Himmel sich schwarzte
fielen unsere Bruder.
Mit dem sterbenden Licht
eines klaren Wintertages
erlagen ihre Korper
dem blutroten Schnee,
und uber weite Felder - der Trauer -
sah ich den Krieg...
Unter kahlen Baumen
blieb Ich allein zuruck.
Mein Flegel blutbeschmie
rt
und meine Seele vernarbt in Ewigkeit,
schrei' ich hilflos
in die kalte Winternacht.
Dort, wo die Berge sind, weinen die Feen
um diese Schlacht.
Alles weicht Stille.
Mein Freund, der Wind, er trauert.
Im schmerzfahlen Mondschein
verzerrt mein Gesicht...
Eine Maske der Bitternis und der Dunkelheit
die meine einst liebende Seele verdammt...
Und ich kenne die Kalte der Nacht.
Ich wei? um den Frost des inneren Ichs
und ich, der Zeuge des Sieges...
ich, der Sieg...
Aber, als die Elfen starben
mit den Feen und Waldern
und ich mich stehen sah, allein
auf dem Schlachtfeld meiner Seele
bin ich... fur immer... gestorben...
in Ewigkeit... in Ewigkeit...
2. Das Fressen Fer Raben
Mondschein
Nordstahl blitzt wie Sifs Haar
Wolf des Helmes
Zeit des Speeres
Berserkerwut
Wodans Heer fordert seine Rache ein
Kirchenasche
Getrankt in Blut
Getrocknet vom eisigen Flugelschlag Hvraegels
Auf Leben und Tod kampfen
Warten auf Odins Dienerinnen
Walkyren
(Warten) auf des Einherjers Kampfesstatte
Valhall
Auserwahlt und gefordert
Immerwahrender Kampf
Fimbulwinter
3. Srontgorrth
Sonnenfinsternis - schwarze Magie durchstromt die Atmosphare
Sonnenfinsternis - dunkle Energie durchstromt meine Adern...
...Die Tore offnen sich: Schatten - schwarz wie die Nacht
Schwarz wie die ewige Nacht meiner Gefangenschaft steigen hinab
Ihren Brudern zur Seite zu stehen
Meine Fesseln zu sprengen wie einst Fenris der Wolf
Um die Freiheit betrogen, der Ehre beraubt - Gleipnir zerfetzt
Freiheit ist mein. Kein Tageslicht zerruttet meine dunkle Seele
Meine starren Blicke durchforsten die Ode der undurchdringbaren Nacht
Menschenleben - nichtig; Ich richte mich auf
Schatten durchqueren diese unwirkliche Welt, alles Leben in sich aufsaugend
Kein Entkommen
Um mich (herum) der Tod. Befreit um zu sterben - mein Schicksal
Sonnenfinsternis - Zeit der Schatten
Sonnenfinsternis - Zeit des Todes
Langsam zogernd durchfahren sie meine Seele. Meine Adern pulsieren - Ha?!
Unendliche Qualen fordern meinen Zorn - Stille
Der kalten Schatten bewu?t offne ich meine Augen
Qualen weichen der Macht, Angst meinem Willen
Niederkniend erwarten die ihre Befehle, demutig erwarten sie mein Wort
Sonnenfinsternis - Zeit zu herrschen
Sonnenfinsternis - meine Zeit
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und meine Seele vernarbt in Ewigkeit,
schrei' ich hilflos
in die kalte Winternacht.
Dort, wo die Berge sind, weinen die Feen
um diese Schlacht.
Alles weicht Stille.
Mein Freund, der Wind, er trauert.
Im schmerzfahlen Mondschein
verzerrt mein Gesicht...
Eine Maske der Bitternis und der Dunkelheit
die meine einst liebende Seele verdammt...
Und ich kenne die Kalte der Nacht.
Ich wei? um den Frost des inneren Ichs
und ich, der Zeuge des Sieges...
ich, der Sieg...
Aber, als die Elfen starben
mit den Feen und Waldern
und ich mich stehen sah, allein
auf dem Schlachtfeld meiner Seele
bin ich... fur immer... gestorben...
in Ewigkeit... in Ewigkeit...
2. Das Fressen Fer Raben
Mondschein
Nordstahl blitzt wie Sifs Haar
Wolf des Helmes
Zeit des Speeres
Berserkerwut
Wodans Heer fordert seine Rache ein
Kirchenasche
Getrankt in Blut
Getrocknet vom eisigen Flugelschlag Hvraegels
Auf Leben und Tod kampfen
Warten auf Odins Dienerinnen
Walkyren
(Warten) auf des Einherjers Kampfesstatte
Valhall
Auserwahlt und gefordert
Immerwahrender Kampf
Fimbulwinter
3. Srontgorrth
Sonnenfinsternis - schwarze Magie durchstromt die Atmosphare
Sonnenfinsternis - dunkle Energie durchstromt meine Adern...
...Die Tore offnen sich: Schatten - schwarz wie die Nacht
Schwarz wie die ewige Nacht meiner Gefangenschaft steigen hinab
Ihren Brudern zur Seite zu stehen
Meine Fesseln zu sprengen wie einst Fenris der Wolf
Um die Freiheit betrogen, der Ehre beraubt - Gleipnir zerfetzt
Sonnenfinsternis - Macht durchstromt meinen Leib
Sonnenfinsternis - Kraft durchstromt meine Glieder
Freiheit ist mein. Kein Tageslicht zerruttet meine dunkle Seele
Meine starren Blicke durchforsten die Ode der undurchdringbaren Nacht
Menschenleben - nichtig; Ich richte mich auf
Schatten durchqueren diese unwirkliche Welt, alles Leben in sich aufsaugend
Kein Entkommen
Um mich (herum) der Tod. Befreit um zu sterben - mein Schicksal
Sonnenfinsternis - Zeit der Schatten
Sonnenfinsternis - Zeit des Todes
Langsam zogernd durchfahren sie meine Seele. Meine Adern pulsieren - Ha?!
Unendliche Qualen fordern meinen Zorn - Stille
Der kalten Schatten bewu?t offne ich meine Augen
Qualen weichen der Macht, Angst meinem Willen
Niederkniend erwarten die ihre Befehle, demutig erwarten sie mein Wort
Sonnenfinsternis - Zeit zu herrschen
Sonnenfinsternis - meine Zeit